Der Bauzaun – modular und flexibel
- Jan
- 01
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Ein bestimmter beliebiger Ort wird umzäunt, fachlich richtig gesprochen mit einer Umgrenzung versehen. Gründe hierfür sind nicht nur Baustellen. Eine solche temporäre Umgrenzung, Absperrung oder Absicherung kann unterschiedliche Gründe haben.
Immer jedoch spricht man in einem solchem Falle von einem Bauzaun, abgeleitet vom ursprünglichen Zweck, welcher die Absicherungen von Baustellen war.
Der Bauzaun ist zusammengesetzt aus Einzelelementen, die in standardisierten Größen existieren. Die Elemente sind dabei ungefähr 3,50 m lang und 2,00 m hoch und bestehen aus verzinktem Drahtgitter mit Sockelfüßen aus Beton oder Recyclingkunststoff.
Auch andere Elementgrößen gibt es, so dass ein flexibel einsetzbares Modulsystem entstanden ist, welches zu einer weiten Verbreitung der Bauzäune für fast alle temporären Absperr- und Sicherungsmaßnahmen geführt hat.
Um einen solchen Zaun aufzustellen ist eine Genehmigung der Behörden nötig.
Die Anforderungen an die Aufstellung und Ausführung des Bauzaunes wird zusätzlich von den für den Einsatzzweck geltenden Unfallverhütungsvorschriften geregelt.
Größtenteils wird ein solcher Zaun nicht gekauft sondern gemietet. Für die Vermietung von Bauzäunen gibt es verschiedene Anbieter, die recht einfach über http://www.google.de recherchiert werden können.