Kreditaufnahme – besser erst mal nachrechnen
- Feb
- 14
Vielfach sehen sich Verbraucher mit einer Situation konfrontiert, in der sie einen Kredit aufnehmen möchten. Sie es das neue TV-Gerät, was man nicht direkt in einer Summe bezahlen kann, eine größere Anschaffung wie etwa ein Kfz oder auch das überzogene Girokonto, welches man besser durch einen Ratenkredit ablöst, anstatt sehr hohe Überziehungszinsen zu zahlen.
Man tut jedoch gut daran, nicht gleich auf das erstbeste Kreditangebot der nächsten Bank, die einem „über den Weg läuft“ zu setzen, sondern zunächst einmal sorgfältig und fundiert zu vergleichen. Am einfachsten geht das mit einem Kreditrechner: Hierbei handelt es sich um ein Tool, welches sich im Internet voll-automatisch auf die Suche nach dem insgesamt besten Kreditangebot macht. Dazu wird auf die Vorgaben zurück-gegriffen, die der Verbraucher zuvor getätigt hat.
Konkret sind das meistens:
- Die Höhe des angestrebten Darlehens.
- Dauer der Laufzeit.
- Oder alternativ die gewünschte Ratenöhe.
Eventuell kommen dann noch weitere Angaben mit hinzu, wie etwa eine Option auf vorzeitige Rückzahlung, mögliche Ratenpausen oder Kreditversicherungen. Auf diese Art und Weise sagt man dem Kreditrechner somit möglichst genau, wie genau der Kredit aussehen sollte, nach dem man auf der Suche ist. Anhand dieser Daten werden dann konkrete Angebote unterbreitet, auf die man sich per Mausklick verlinkten lassen kann.
Schnell zum günstigsten Angebot
Natürlich kann man die Daten, die einen durch den Kreditrechner ausgegeben werden, auch anhand objektiver Kriterien mit einander vergleichen. Auch kostet es den User nur wenige Mausklicks, die Offerten etwa nach Kreditgesamtkosten zu sortieren und so schnell einen fundierten Gesamteindruck zu erhalten. Kreditrechner sind daher ein ideales Werkzeug, um sich in Sachen Geldaufnahme einiges an Kosten zu ersparen.
